Digitale Bibliothek Ostschweiz. Ein schwäbischer Albtraum

Jahr: 2012

Sprache: Deutsch

Umfang: 342 S.

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Inhalt:: Im frühen Mittelalter herrschte große Armut auf der Schwäbischen Alb. Der Burgherr jedoch, Besitzer der Gemeinde Oberhain und des Weilers Tannenburg, konnte im Überfluss leben. Trotz seiner schönen, herzensguten Gemahlin gelüstete ihn nach Liebesspielen mit hübschen weiblichen Untertanen. Die Menschen dort waren sehr gottesfürchtig. Sie hatten große Angst vor den ewigen Höllenqualen, die ihnen von der Geistlichkeit für jede kleine Sünde verheißen wurde. Deshalb lebten sie, mit wenigen Ausnahmen, rechtschaffen und fromm. Die hübsche Helene wollte unbedingt einen reichen Ehemann und entfloh dem armseligen Leben. Ihr Weg führte sie nach Balgingen, der nächsten kleineren Stadt. Diese war genauso trist wie ihr Heimatort. Sie zog weiter nach Stuttgart. Das Schicksal führte sie nach Frankfurt, wo sie glaubte das große Glück zu finden. Dort geriet sie in unglaubliche Schwierigkeiten und wollte unbedingt in die ungeliebte Heimat zurück.

Biografie:: Reinhild Fett wurde 1940 in Schwenningen am Neckar geboren. Mit ihrem Ehemann und den inzwischen erwachsenen Kindern und deren Familien wohnt sie in der Kreisstadt Balingen. Sie arbeitete als Verkäuferin und später als Lageristin in einer dort ansässigen Druckerei, bis sie das Rentenalter erreichte. Sie schrieb schon mehrere Sketche in schwäbischer Mundart, die sie mit einer Nachbarin und Sportkameradin als 'Dia zwoa vo dr Ölbergstroß' in ihrem Sportverein vorgetragen hat.

Titel: Ein schwäbischer Albtraum

Verlag: novum publishing gmbh

ISBN: 9783990106112

Kategorie: Belletristik & Unterhaltung, Romane & Erzählungen, Historisches

Dateigröße: 1 MB

Format: ePub

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