Digitale Bibliothek Ostschweiz. Die Theogonie des Hesiod

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Die Theogonie des Hesiod

Die Theogonie des Hesiod

übersetzt und ergänzt um hethitische und semitische Quellen von Raoul Schrott

Jahr: 2015

Sprache: Deutsch

Dauer: 110 min

Verfügbar

1.0

Inhalt:
Vom Ursprung des griechischen Götterhimmels Am Berg Helikon hauchen die Musen Hesiod ihre Stimmen ein und so wird er zum Sänger der Theogonie geweiht. Er schildert das Entstehen der Welt und der einzelnen Göttergenerationen, er erzählt von Prometheus und Pandora, von Giganten und Nymphen und von Zeus’ Machtergreifung am Olymp. Nach seiner vielgelobten Übertragung der Ilias präsentiert Raoul Schrott nun die 2.700 Jahre alte Quelle griechischer Literatur erfrischend modern und zugänglich.(Laufzeit: 1h 50)
Biografie:

Manfred Zapatka, geboren 1942 in Bremen, studierte an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. Nach ersten Engagements in Freiburg und Essen kam er 1972 an das Staatstheater Stuttgart unter der Intendanz von Claus Peymann. Über zwanzig Jahre war er an den Münchner Kammerspielen engagiert und spielte u. a. in Goethes Clavigo und Torquato Tasso, Büchners Dantons Tod oder Shakespeares Der Sturm. Seit den achtziger Jahren ist Zapatka auch im Fernsehen präsent. Herausragend war seine Darstellung des Altkanzlers Helmut Schmidt in Heinrich Breloers mehrfach ausgezeichnetem Doku-Drama "Todesspiel" (1997). Mit "Lola blau" von Georg Kreisler lieferte Zapatka 2003 sein Debüt als Theaterregisseur. Manfred Zapatka wirkte in zahlreichen Hörspielen mit, darunter Hermann Hesses "Der Steppenwolf", in Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften. Remix", Frank Schätzings "Der Schwarm" sowie "Ulysses" von James Joyce. Für seine Lesung der "Ilias" wurde er 2009 mit dem deutschen Hörbuchpreis als bester Interpret ausgezeichnet. Valery Tscheplanowa (Weronika Walerjewna Tscheplanowa), geboren 1980 in Kasan (Sowjetunion), kam als Kind nach Deutschland und wuchs in Kiel und Lübeck auf. Nachdem sie zunächst Tanz an der Palucca Schule Dresden studierte und drei Semester Puppenspiel an der Hochschule Ernst Busch in Berlin, absolvierte sie dort eine Schauspielausbildung. Von 2006 bis 2009 war sie festes Ensemblemitglied des Deutschen Theaters Berlin, ab der Spielzeit 2009/10 bis 2013 auch am Schauspiel Frankfurt. Im Mai 2013 gab sie in München ihr Debüt am Residenztheater ("Zement", inszeniert von Dimiter Gotscheff). Fernsehzuschauer kennen Valery Tscheplanowa vor allem durch ihre Rolle als Gina Lombard in der Fernsehserie "Doktor Martin". Sie spielte in "Whisky mit Wodka" und "Im Angesicht des Verbrechens" (beide 2009), in "Über uns das All" (2011) und "Der Turm" (2012). Außerdem tritt sie als Sängerin auf und wirkt in Hörspielproduktionen mit. Jens Harzer, 1972 in Wiesbaden geboren, besuchte die Otto-Falckenberg-Schule in München. Von 1993 an war er 16 Jahre lang Mitglied im Schauspielerensemble von Dieter Dorn: zunächst an den Münchner Kammerspielen, dann am Bayerischen Staatsschauspiel. Außerdem hatte er Engagements u.a. an der Schaubühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspiel Frankfurt, bei der RuhrTriennale, am Deutschen Theater Berlin und am Wiener Burgtheater. Seit 2009 ist Jens Harzer festes Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg. Bereits zweimal, 2008 und 2011, wurde Jens Harzer von der Zeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gewählt.

Titel: Die Theogonie des Hesiod

Interpret: Schrott, Raoul Zapatka, Manfred ; Tscheplanowa, Valery ; Harzer, Jens

Verlag: der Hörverlag

ISBN: 9783844519587

Kategorie: Belletristik & Unterhaltung, Märchen & Sagen, Legenden & Sagen

Dateigröße: 107 MB

Format: eAudio Stream

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Max. Ausleihdauer: 21 Tage

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